auf der Seite der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Eggenfelden.
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Als Evangelische in Niederbayern leben wir als Minderheit in guter ökumenischer Nachbarschaft mit unserer römisch-katholischen Schwesterkirche. Gemeinsam sind wir auf dem Weg, mit Freude und Weite dem christlichen Glauben auf die Spur zu kommen. Wer mag, kann ein kleines oder größeres Stück des Weges mit uns gehen.
Herzlich,
Pfarrerin Ulrike Kuschel und Pfarrer Thomas Weinmair
Aktuelles und Nachdenkliches
Stop! Du denkst, Kirche sei nichts für dich? Kirche ist mehr als nur Gebäude und Traditionen – sie ist Gemeinschaft, Unterstützung und gelebte Nächstenliebe. Für Jung und Alt, von der Taufe bis zur letzten Ruhe und am schönsten Tag deines Lebens.
Unsere Kirche begleitet dich in allen Lebenslagen.
#StimmFürKirche #Kirchenvorstandswahl2024 #Engagement #bayernevangelisch
Video
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Alle sechs Jahre werden die Mitglieder aller Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Bayern aufgerufen, den Kirchenvorstand ihrer Heimatgemeinde zu wählen. 10 Männer und Frauen aus unserer Eggenfeldener Kirchengemeinde kandidieren für das Amt. Von ihnen werden am Ende sechs ins das Kirchenvorstands-Gremium gewählt. Hinzu kommen noch zwei berufene Personen. In den sechs Jahren seiner Amtszeit leitet und gestaltet der Kirchenvorstand zusammen mit unserem Pfarrersehepaar die Kirchengemeinde.
Unsere Kandidierenden:
von links nach rechts: Helmuth Kraus, Susann Regier, Maria Bumeder, Julia Salzberger, Fritz Bögendörfer, Ilona Bünger, Mara Schwarzenbeck, Simone Hoffmann, Günther Schindler (nicht im Bild: Karina Lautenschleger)
Hier finden Sie eine Kurz-Vorstellung der Kandidierenden:
Weitere Informationen zur Wahl des neuen Kirchenvorstandes am 20. Oktober 2024 finden Sie unter https://stimmfürkirche.de/
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„Der Zweck heiligt die Mittel“ heißt es in einem Sprichwort. Hauptsache also, wir setzen uns für einen guten Zweck ein. Für eine gerechtere Welt zum Beispiel oder für den Glauben oder für die Erhaltung unserer natürlichen Ressourcen. Die Geschichte hat gezeigt, wie fatal es sein kann, wenn allein der „gute Zweck“ im Mittelpunkt steht. So wurde für die gute Sache des Glaubens immer wieder auch Gewalt angewendet, mit „Feuer und Schwert“ für die Verbreitung des Christentums gesorgt. Um die gute Sache der sozialen Gerechtigkeit voranzubringen, starben in kommunistischer Zeit inder Sowjetunion unzählige Menschen qualvoll in Straflagern. Die Liste ließe sich noch fortsetzen – bis in die Gegenwart hinein.
Das biblische Motto für das Jahr 2024 gibt demgegenüber zu bedenken: Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. (1. Korinther, 16,14). Der Apostel Paulus, der diese Worte an seine Gemeinde in Rom geschrieben hat, stellt damit nicht ein hehres, gutes Ziel in den Mittelpunkt des Tuns, sondern eine innere Einstellung. „Liebe“ meint bei Paulus dabei weniger ein warmes Gefühl, sondern die Achtung für mein Gegenüber. Alles, was ihr tut, geschehe in Achtung – vor euch selbst, vor euren Mitmenschen, vor der Natur. Jedes gute Ziel, jeder gute Zweck muss sich daran messen lassen.
Neuigkeiten aus der Landeskirche
- Wort zum 7. Oktober: Aufruf zur Solidarität
- Quereinstieg Pfarrberuf: Auf Umwegen ins Pfarramt
- Lange Nacht der Demokratie: Was hält unsere Gesellschaft zusammen?
- Landesbischof begeistert von EJB-Aktion: "Spiritualität ist total wichtig"
- Tag des Flüchtlings: "Ich möchte etwas zurückgeben"
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