auf der Seite der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Eggenfelden.
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Als Evangelische in Niederbayern leben wir als Minderheit in guter ökumenischer Nachbarschaft mit unserer römisch-katholischen Schwesterkirche. Mit Freude und Weite sind wir gemeinsam auf dem Weg, um dem christlichen Glauben auf die Spur zu kommen. Wer mag, kann sich uns ein kleines oder größeres Stück Wegs anschließen.
Für den Kirchenvorstand herzlich,
Pfarrerin Ulrike Kuschel und Pfarrer Thomas Weinmair
Aktuelles und Nachdenkliches
Herzliche Einladung zum ökumenischen Gottesdienst
anlässlich der Gebetswoche der Einheit der Christen
am Mittwoch, 22. Januar um 19:00 Uhr
in der katholischen Stadtpfarrkirche Sankt Nikolaus und Stephanus
mit Pfarrer Egon Dirscherl und Pfarrerin Dr. Ulrike Kuschel
Möchten Sie das Engagement der Kirchengemeinde unterstützen?
Der FREUNDESKREIS FRANZISKANERPLATZ 8 bietet dazu eine Möglichkeit.
In einem festlichen Gottesdienst wurden die Mitglieder des Kirchenvorstandes am 1. Advent in ihr Amt eingeführt.
Am 20. Oktober 2024 waren folgende Gemeindeglieder in den neuen Kirchenvorstand gewählt worden:
Friedrich Bögendörfer
Maria Bumeder
Helmuth Kraus
Julia Salzberger
Günther Schindler
Mara Schwarzenbeck
In der Kirchenvorstandssitzung vom 13. November 2024 wurden von den gewählten und geborenen* Mitgliedern ferner in den Kirchenvorstand berufen:
Ilona Bünger
Simone Hoffmann
Als Ersatzleute stehen zur Verfügung:
Karina Lautenschleger
Susann Regier
*die beiden Pfarrpersonen, Pfarrerin Dr. Ulrike Kuschel und Pfarrer Thomas Weinmair gehören qua Amt als "geborene" Mitglieder ebenfalls zum Kirchenvorstand.
Unser Kirchenvorstand:
von links nach rechts: Pfarrer Thomas Weinmair, Helmuth Kraus, Ilona Bünger, Friedrich Bögendörfer, Julia Salzberger, Maria Bumeder, Simone Hoffmann, Günther Schindler, Mara Schwarzenbeck, Ersatzfrau Susann Regier und Pfarrerin Dr. Ulrike Kuschel.
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So schön es ist zu leben und so vieles genießen zu dürfen, so kompliziert ist es, einen Pfad durch den Lebens-Dschungel zu schlagen und dabei das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wie verlockend klingen da die Versprechen der Werbeargenturen, die Firmen, Parteien und andere Einrichtungen beraten, um diesen zu möglichst großem Erfolg zu verhelfen. Da wird die Welt mit in ihren differenzierten Ausprägungen grob vereinfacht erklärt und entsprechender Rat gegeben. Die Sehnsucht nach solchen Lösungen ist groß, wie der Zuspruch zeigt, den sie erfahren, auch wenn sie am Ende vor allem den Auftraggebern solcher Werbung in die Hände spielen.
Der für dieses Jahr ausgeloste Bibelvers gibt einen Rat, der anders klingt: "Prüft alles und behaltet das Gute." (1 Thess 5, 21) - Alles zu prüfen ist nicht einfach, denn es fordert heraus, genau hinzusehen. Sind wirklich die Geflüchteten in unserem Land an allem Schuld? Ist wirklich alles schlecht, was die einen und alles gut, was die anderen tun? Ist das Klima unseres Planteten wirklich gefährdet? Sind soziale Medien geeignet dazu, uns vor Einsamkeit zu bewahren? Ist Wohlstand für alle Menschen tatsächlich realistisch? ... - Es gibt so viele Fragen und die Antworten darauf sind nicht selten sehr kompliziert. Sie auf ihren Gehalt abzuklopfen mag Mühe machen, doch es hilft uns, Sachverhalten und Menschen gerechter zu werden.
Alles zu prüfen zeigt, dass es uns ernst ist mit unseren Mitmenschen, mit dieser wunderbaren Welt mit unserem Gott, der sie uns anvertraut hat. Der Ertrag unseres Prüfens und unser Vertrauen in diesen Gott schenken Orientierung und helfen, allen Geschöpfen (uns selbst eingeschlossen ) mit Güte zu begegnen.
Neuigkeiten aus der Landeskirche
- ForuM-Studie: Große Herausforderungen, aber auch große Entschlossenheit
- Lateinamerikawoche 2025: „Meinen Frieden gebe ich euch …“
- Suppenkirche Bamberg: „Einen Teller Wärme“
- Diakonie Wettbwerb: Stark für Demokratie
- Bibelmuseum in Nürnberg: "Magie - das Schicksal zwingen"
- Fachtag: Muslimisches Leben in Bayern
- Dekanat und Diakonie Rosenheim: Gemeinsame Bildungsakademie